2019-02-11 - Netanja/Hotel Margoa Frühstück und Buseinteilung

Um 06:00 läutete uns der Wecker erbarmungslos aus den Federn. Ein Blick aus dem Fester machte uns auch nicht fröhlich, da es ziemlich heftig regnete. Nach der Morgentoilette packten wir die wenigen Sachen zusammen und waren schon vor dem offiziellen Frühstücksbeginn um 07:00 bereit zu nächsten Nahrungsaufnahme.

Das Frühstücksbuffet des Hotel Margoa war ganz ordentlich, allerdings konnten wir der Versuchung widerstehen gleich am Morgen Heringe zu essen. Wir blieben traditionell bei Müsli, Toast, Eierspeise, Käse und Salat. Das einzige was uns etwas gefehlt hat, war Wurst.

0211-02-11 Netanja- Hotel Magoa - Frühstück

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Bis 08:00 waren alle Hotelgäste abgefüttert und nun begann die Aufteilung der Reisenden auf die Busse. Fünf Busse warteten auf Gäste. Drei Busse, die allerdings nicht zu unserem Touranbieter gehörten, war schnell weg. Jetzt wurden wir Hofer-Reisende, 64 Leute an der Zahl, auf die zwei verbleibenden Busse an Hand von vorbereiteten Listen aufgeteilt. Unser schon bekannte Guide Johnny stellte uns nun Adi als zweiten Guide vor.
Die beiden versuchten nun den Gästen zu erklären welcher Bus für sie reserviert ist und das sie noch nicht einsteigen sollen. Das war ein zutiefst schwieriges Unterfangen. Einige merkten sich auch nach wiederholten Fragen nicht ob sie jetzt für Bus eins oder zwei eingeteilt wurden, andere liefen sofort nach dem sie die Busnummer erfahren hatten zu einem Bus und stiegen ein. Wieder andere standen nur planlos in der Hotelhalle herum und bequemten sich nicht nach der Busnummer zu fragen.

Nach einer halben Stunde waren sich die Guides sicher, dass jeder seine Busnummer kennt und so ging es den Bussen. Plötzlich wieder Verwirrung. Ein Hotelangestellter hatte die Reisenden, obwohl sie ja noch gar nicht in die Busse steigen sollten, falsch informiert. Alle aus Bus 1 mussten nun raus und in Bus 2 einsteigen. Und natürlich umgekehrt. Da auch schon das Gepäck verladen war, mussten auch die Koffer umgeladen werden.
Nach 10 Minuten hin- und her, waren Urlauber, Gepäck und Guides in den richtigen Bussen und es konnte endlich losgehen zu unserer ersten Tagestour. Der Regen hatte mittlerweile auch aufgehört und die Sonne versuchte sich durch die Wolkendecke zu kämpfen.

Wie sich im Laufe des Tages heraus stellte, hatten wir das Glück dem Bus 2 und damit unserem Guide Adi, einem der Besten seines Faches, zugewiesen zu werden.

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